Umfrage zum Thema Weihnachten in Corona-Zeiten

Berlin 24. November 2020, Zwei Drittel der Bundesbürger*innen gehen von Veränderungen beim Weihnachtsfest 2020 aufgrund der Corona-Pandemie aus. Mehr als jede*r Fünfte glaubt, dass die Veränderungen an Weihnachten sehr einschneidend sein werden.

Die Studie zum Thema Weihnachten 2020 wurde vom Marktforschungsinstitut Omniquest zwischen dem 3. und 5. November 2020 durchgeführt. Insgesamt wurden 1.000 Bundesbürger*innen online befragt. Den Ergebnissen zufolge freuen sich 43 Prozent der Befragten dieses Jahr weniger auf das Weihnachtsfest als im vergangenen Jahr. Dies könnte damit zusammenhängen, dass 32 Prozent der Befragten von einem „Lockdown light“ bis Weihnachten ausgehen. Weitere 51 Prozent glauben eher, dass es einen „Lockdown light“ geben wird. Nur 17 Prozent gehen eher nicht oder gar nicht von einem „Lockdown light“ bis Weihnachten aus.

 

Diese möglichen Änderungen an Weihnachten werden am häufigsten genannt

Auf die Frage, was sich dieses Weihnachten im Vergleich zu den bisherigen Weihnachtsfesten ändern wird, gaben 90 Prozent der Befragten an, dass sie Weihnachten dieses Jahr nur im engsten Familienkreis gefeiert werden kann. 88 Prozent denken, dass man an Weihnachten mehr zu Hause bleiben müsse. 76 Prozent meinen, dass man ältere Verwandte nicht treffen werde, 60 Prozent kaufen Geschenke vermehrt online und 47 Prozent werden ihre Geschenke schon früher kaufen.

Insgesamt belaufen sich die durchschnittlichen Ausgaben für Geschenke auf 228 Euro. Von allen Geschenken werden 65 Prozent online gekauft.

Weitere Ergebnisse der Studie sind kostenpflichtig und können unter folgender URL erworben werden: https://omniquest.shop/studie-marktforschung/fastinsights-weihnachten